In den nächsten Wochen werden folgende Filme präsentiert: „Elisa K“ (01.Mai – 07.Mai), „Júlia Ist“ (7.Mai – 14.Mai) und Suc de Síndria (14.Mai – 21.Mai).
"Elisa K", unter der Regie von Judith Colell und Jordi Cadena, erzählt eine dramatische Geschichte von sexuellem Kindesmissbrauch.
"Júlia ist", das Regiedebüt von Elena Martín, erzählt die Geschichte von Júlia, die beschließt, als Erasmus-Studentin nach Berlin zu gehen.
"Suc de Síndria" st ein Film von Irene Moray und handelt von Bàrbara, die nach einer Vergewaltigung versucht, ihre eigene Sexualität mit ihrer Firma Pol wiederzufinden. Der Film feierte seine Premiere auf der Berlinale 2019 und wurde seitdem mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet.
Als Abschluss des Zyklus findet am 26. Mai eine Gesprächsrunde mit den Direktoren Judith Colell und Irene Moray statt.
Judith Colell wurde 1968 geboren und ist eine katalanische Filmregisseurin, Drehbuchautorin und Produzentin. 1991 debütierte sie als Regisseurin und Drehbuchautorin mit dem Kurzfilm Clara Foc.
Irene Moray wurden 1992 in Barcelona geboren. Die Fotografin und Filmemacherin zog 2012 nach Berlin und arbeitete mit dem Performance-Kollektiv the-family zusammen und realisierte mit dem Kurzfilm „Bad Lesbian“ ihr Regiedebüt. Nach vier Jahren in Deutschland zog sie in ihre Heimatstadt zurück, wo sie „Suc de síndria“ drehte.