Institut Ramon LLull

Das Llull unterzeichnet einen Kooperationsvereinbarung mit dem ifa-Institut für Auslandsbeziehungen

Kultur .  Berlin, 20/01/2021

Am heutigen Mittwoch, den 20. Januar, wurde das Dokument von Direktorin Iolanda Batallé und dem Generalsekretär des ifa, Ronald Grätz, unterzeichnet




Die Leiterin des Instituts Ramon Llull und die Leitung des deutschen Instituts für Auslandsbeziehungen e.V. (ifa) haben am 20. Januar per Videokonferenz die erste Kooperationsvereinbarung zwischen den beiden Organisationen zur Förderung ihrer Sprachen und Kultur unterzeichnet.

Das Institut Ramon Llull und das Ifa teilen das Ziel, Kultur international zu fördern. Aus diesem Grund wurde ein Rahmen für die Zusammenarbeit und Kooperation geschaffen, der die Kommunikation zwischen den beiden Institutionen fördern wird. Die Vereinbarung wird den Austausch von Informationen, Erfahrungen und Fähigkeiten sowie das gegenseitige Lernen in Bereichen von gemeinsamem Interesse fördern. Ziel ist es, Projekte zu fördern, die mit kultureller Verbreitung und Forschung verbunden sind, und Veranstaltungen (virtuell oder persönlich) in den katalanischsprachigen Gebieten und in Deutschland zu organisieren. Es wird auch eine Zusammenarbeit mit dem Netzwerk von Residenzen Faberllull vorgeschlagen.

Um die Entwicklung dieses Protokolls zu verfolgen, wird ein gemeinsamer Ausschuss eingesetzt, der sich aus Vertretern der einzelnen Unterzeichner zusammensetzt und der die Regeln für die Funktionsweise des Protokolls im gegenseitigen Einvernehmen festlegt.

"Es ist eine Freude, mit Institutionen zusammenzuarbeiten, die die deutsche Sprache und Kultur fördern. Im Jahr 2007 waren wir Gastliteratur in Frankfurt, seit 2009 haben wir eine ständige Vertretung in Berlin. Seitdem haben wir Kooperationsprojekte mit deutschen Organisationen durchgeführt, um das gegenseitige Kennenlernen zu fördern und unsere Sprache und Kultur unter deutschen Bürgern zu verbreiten. Dass diese Vereinbarung als Rahmen für die Zusammenarbeit und als Schlüssel für zukünftige Projekte dienen wird", so Iolanda Batallé, Leiterin des Instituts Ramon Llull. 

„Sprache und Kultur sind identitätsbildend. Nur durch Austausch und Zusammenarbeit können wir das Verständnis füreinander fördern. Mit der heute unterzeichneten Absichtserklärung wollen wir den Austausch und die Kooperation zwischen dem Institut für Auslandsbeziehungen e.V. und dem Katalanischen Institut Ramon Llull intensivieren. Wir tragen damit auch der zunehmenden Bedeutung von Regionen für die Identität von Menschen Rechnung“, so Generalsekretär des Ifa Ronald Grätz.

 

IFA INSTITUT FÜR AUSLANDSBEZIENHUNGEN

Das ifa (Institut für Auslandsbeziehungen) ist Deutschlands älteste Mittlerorganisation. Es engagiert sich weltweit für ein friedliches und bereicherndes Zusammenleben von Menschen und Kulturen. Das ifa fördert den Kunst- und Kulturaustausch in Ausstellungs-, Dialog- und Konferenzprogrammen und agiert als Kompetenzzentrum der Auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik.

 

 

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