Während eine Stimme das Gedicht Escoffets vorträgt, werden die Zuschauer*innen neun Minuten lang mitgenommen in eine virtuelle Realität mit 360° Blick. Von touristischen Sehenswürdigkeiten über Innenstädte bis hin zum eigenen Körper geht es auf eine Reise durch die verschiedenen Skalen des Raumes der italienischen Stadt Matera.
Der Film, welcher in der Kategorie „Die Würde des Menschen“ präsentiert wurde, ist noch bis zum 21.12. auf der Plattform vimeo einsehbar, wo das gesamte Festivalprogramm für 7,99€ zugänglich ist.
Eduard Escoffet wurde 1979 in Barcelona geboren und lebt auch dort. In seiner Kunst verbindet er Formen textueller, visueller, auditiver und performativer Poesie, wobei er mit Stimme, Computer, Audioaufnahmen und Projektionen arbeitet. Er war Gast auf Poesiefestivals aller Welt und ist darüber hinaus auch kuratorisch tätig, so war er unter anderem Direktor des Proposta Festivals und des Internationalen Poesiefestivals von Barcelona. 2013 erschien seine Gedichtsammlung „El terra i el cel“.
Eduard Escoffet wurde 1979 in Barcelona geboren, wo er auch lebt. Als Vertreter einer jungen katalanischen Dichtung entwickelt und verbindet er Formen textueller, visueller, auditiver und performativer Poesie. Dabei arbeitet er mit Stimme, Computer, Audioaufnahmen und Projektionen. Escoffet war Gast auf Poesiefestivals in aller Welt, neben zahlreichen europäischen Ländern u. a. in Chile, China, der Dominikanischen Republik, den USA, Nicaragua, Brasilien, Ecuador, Argentinien und Mexiko. Darüber hinaus ist er kuratorisch tätig, war u. a. Direktor des Proposta Festivals und des Internationalen Poesiefestivals von Barcelona. Zuletzt erschien 2013 seine Gedichtsammlung “El terra i el cel”.