In dem Film geht es um Guillem Agulló, einen 18-jähriger jungen Mann, Antifaschist und Nationalist, der am 11. April 1993 von einer Gruppe von Rechtsextremen ermordet wurde. Seine Eltern Guillem und Carme, die am Boden zerstört sind, werden dafür kämpfen, dass der Tod ihres Sohnes nicht falsch dargestellt wird, dass er nicht als bloßes Streit zwischen Banden betrachtet und zu einer Ikone faschistisch motivierter Gewalt gemacht wird. Der Weg, der voller Hindernisse, Drohungen und brutaler Medienkriegsführung ist, wird im Begriff sein, die Familie zu zerstören.