Toni Ortiz lebt in Barcelona. Er ist seit 2001 Zeichner und Maler. Seine Spezialität ist, das Zeichnen zur Show zu machen. Mit seinen 3D-Zeichnungen performte er schon in vielen Ländern, und ist regelmäßig in Deutschland zu Gast.
Das erste Tollwood Festival fand im Sommer 1988 auf dem Gelände des Olympiaparks Süd statt. 1992 wurde das Winterfestival ins Leben gerufen. Es startete auf dem sogenannten Roncalli-Gelände, wo heute die Pinakothek der Moderne steht, wanderte später an den Arnulfpark und ist seit dem Jahr 2000 auf der Theresienwiese im Herzen Münchens beheimatet. Von Anbeginn ist das Festival darauf ausgerichtet, Spiegelbild einer multikulturellen Gesellschaft zu sein. Deswegen sind Toleranz, Internationalität und Offenheit die Grundpfeiler eines jeden Festivals. Dies spiegelt sich auf allen Ebenen wider, in der Programmatik ebenso wie in der Struktur des „Marktes der Ideen“ oder in der Auswahl der gastronomischen Angebote.
Termine:
„Totem“ - 26.11. – 28.11. 15 – 21 Uhr (zwischen Mercato und Hexenkessel)
„Cubiart“ - 29.11. – 3.12. 16 + 18 + 20 Uhr (Performancebühne)